- Malte schrieb:
-
- Zitat :
- Ganz grob würde ich sagen (bin kein Pädagoge oder sowas), als erstes laß die Insider-Gespräche in Gegenwart von Outsidern weg
Weiss nicht wessen original Zitat das war. Ich stimm dem eigentlich zu. *
Wer da mit wirken will hat was zu sagen, und die anderen ... nunja vielleicht mit etwas Zurückhaltung mit reden.
Die (meisten) Coaches bei PKMS sind (meistens) (ziemlich) tolerant (sowas kann ich mir eigentlich sparen, aber scheint doch nicht immer so wahrgenommen zu werden - weswegen ich das nochmal aufzeige:).
Und nehmen sich Kritik und Anregungen zu Herzen, und heissen sie willkommen.
Was hier passiert trägt dem nicht mehr zu, sonst hätt es ja im Ursprungsthema bleiben können.
Hier scheints eher darum zu gehen, wie wir mit einander reden/schreiben/wieauchimmer obwohl die beiteiligten kaum was mit einander zu tun haben(?).
Also ist diese Diskussion eine Diskussion um der Diskussions Willen (;P).
Und dementsprechend manchmal amüsant, interessant, anregend, und manchmal unsachlich, aneinander vorbei (sowieso) und langweilig.
Trotzdem viel Spass, ich schätz manches wir mit Dank als Anregung genommen, und manches Missverständnis wäre besser von jedem mit sich selbst bzw. dem andren geklärt.
Bevor ich hier auch noch lang rumsülz..: Das hier hat auch keine Bedeutende Aussage.
*Hat scheints Vor- UND (nicht unbedingt) Nachteile.
- Loepy schrieb:
die können auch zu normalen workshops kommen, waren letztes mal 6 weibliche teilnehmerinen da.
Und wieviele kommen ein zweites mal / regelmässig - auch hier gehts wohl um die Atmosphäre, ebenso wie mit anderen Menschen denen es schwer fällt sich nicht ohne 'ihresgleiches' einzufinden.
Und ja 'their loss' (also deren Pech) - aber es ist vielleicht so, das wir (oder ihr?) Präferenzen habt bei der Annahme von Interessenten. Bei Erwachsenen habt ihr andere Erwartungen?
Ich schätze im ersten Augenblick sehe ich Erwachsene ebenso, dass ich davon ausgehe dass sie den Sport und die Betreibenden nicht ernst nehmen, (bei vielen anderen Gruppierungen auch) doch von Erwachsenen die wirklich mit machen wollen, nehme ich an das sie wissen was sie wollen, und dementsprechend mich überzeugen, dass sie das machen wollen und dabei bleiben wollen. Und diese Forderung ist eine, die mir auch zuviel wäre - ich überzeug euch auch nicht davon, ich komm einfach - fertig.
Andere sind nicht so ignorant sondern, sehen die Erwartung etwas zu beweisen, und weichen davor.
Im Gegensatz zu anderen, denen vielleicht so begegnet wird, dass sie herangeführt werden, in der Erwartung, dass sie herangeführt werden müssen, und selbst herausfinden, dass das was euch an den Sport bindet, auch für sie erfahrbar ist. Und das sind vielleicht eher welche mit denen ihr euch sowieso mehr identifiziert.
Die Frage ist vielleicht; schätz ihr, dass ihr alle gleich behandelt, die gleichen Erwartungen/Vorbehalte/ habt - mit der gleichen Hingabe/Mühe/Motivation/Sympathie/Interesse euch ihnen widmet?
Und: wollt ihr das? oder wollt ihr das nicht?
Bzw: was erwartet ihr von euch und selbst in Anbetracht dessen?
...
ber dann brauch man gar nicht nach aussen zu gehen vom Prinzip,
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